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Quelle: STERN.DE RSS-Feed - Der Tag im Überblick

Beschreibung: Tagesaktuelle Nachrichten und News sowie faszinierende Bilder und Reportagen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Unterhaltung, Gesundheit, Reise, Kultur, Wissenschaft, Technik.

Sun, 05 May 2024 16:08:00 GMT

Attacke in Dresden: "In ihrer Stimme lag so viel Hass": Grüne schildert Angriff auf Wahlhelfer

In Dresden wurde nicht nur SPD-Politiker Matthias Ecke, sondern auch ein Team der Grünen angegriffen. Eine Augenzeugin schildert die Attacke.

Der in Dresden angegriffene Wahlhelfer der Grünen ist nach Schilderung seiner Begleiterin mehrfach geschlagen und am Boden in den Bauch und die Rippen getreten worden. "Er hat Blessuren davongetragen, vor allem Prellungen", berichtete die Grünen-Aktivistin Anne-Katrin Haubold am Sonntag im "Spiegel" . Sie war nach eigenen Angaben am Freitagabend kurz nach 22.00 Uhr im gutbürgerlichen Stadtteil Striesen mit ihm unterwegs gewesen, um Wahlplakate aufzuhängen. Die Polizei geht davon aus, dass die gleichen Täter auch für den Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke wenig später verantwortlich ist.

Kommentar Dresden 18.15 Die vier Männer seien ihnen schon zuvor aufgefallen, weil sie "unangenehm laut waren", sagte Haubold. Einer habe sich direkt vor ihrem Begleiter aufgebaut. "Zwischen den beiden Nasen waren nur fünf Zentimeter. Er fragte: Was habt ihr gemacht? Mein Parteifreund antwortete: Wir haben ein Plakat für die Grünen aufgehängt. Dann kam aus der Gruppe: "Scheiß Grüne!" Und der Angreifer verpasste meinem Kollegen einen Faustschlag ins Gesicht", erzählte sie. Der Täter habe dann noch einmal zugeschlagen und ein drittes Mal ausgeholt und den Grünen-Plakatierer zu Boden gebracht, wo dann zwei der Männer auf ihn eingetreten hätten. Sie habe ihren Mitstreiter hochziehen können und ihm zugerufen, wegzulaufen. Die Angreifer seien dann in die andere Richtung gerannt.

Angreifer von Dresden wollten nicht erkannt werden

Sie hätten hochgeschlossene Jacken getragen und tief ins Gesicht gezogene Basecaps. "Sie waren zwar nicht komplett vermummt. Aber sie wollten offenbar nicht erkennbar sein", sagte sie. Haubold wollte die Täter nicht klar dem rechten Spektrum zuordnen, auch wenn das naheliegend sei. "Ich weiß nicht, wer es am Ende war", sagte sie. "In ihrer Stimme lag so viel Hass. Wenn man in Dresden wohnt, kennt man das aus dem rechten Spektrum. Natürlich könnten es auch welche von ganz links sein, klar. Aber das ergibt nicht so viel Sinn." Erkennungsmerkmale aus dem rechten Spektrum habe sie in der Dunkelheit nicht wahrnehmen können. "Es wirkte wie eine konzertierte Aktion mit Drehbuch im Hintergrund: 'Sucht euch einen aus'", berichtete sie.

Grundsätzlich solle sich am Wahlkampf ihrer Partei nichts ändern, sagte Haubold. "Wir werden weiterhin mit Ständen am Wochenmarkt präsent sein und auch Plakate aufhängen. Allerdings nur noch tagsüber und nur noch in größeren Teams."

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Sun, 05 May 2024 16:06:00 GMT

Resozialisierung: Wie können ehemalige Straftäter wieder zurück in die Gesellschaft finden? Drei Betroffene berichten

Denny überfällt im Jahr 2010 eine Sparkasse in Leetzen. Eine Entscheidung, die er, wie er sagt, zutiefst bereut. Für den Bankraub muss er elf Jahre in die JVA. Sein erster Tag in Freiheit verläuft vielversprechend. Doch kann eine Resozialisierung verurteilter Straftäter wirklich gelingen?

Denny überfällt im Jahr 2010 eine Sparkasse in Leetzen. Eine Entscheidung, die er, wie er sagt, zutiefst bereut. Für den Bankraub muss er elf Jahre in die JVA. Sein erster Tag in Freiheit verläuft vielversprechend. Doch kann eine Resozialisierung verurteilter Straftäter wirklich gelingen?

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Sun, 05 May 2024 16:02:00 GMT

Studie: Ein teures Vergnügen: So viel geben die Deutschen im Schnitt für ihre Hochzeit aus

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben werden und wohl auch der teuerste. Eine Studie analysierte, wie viel die Deutschen im Schnitt 2024 für diesen besonderen Tag ausgeben.

Eine Hochzeit bedarf mitunter einer aufwändigen und teuren Planung, je nachdem, wie die Wünsche des Brautpaares für diesen ganz besonderen Tag im Leben aussehen. Schnell kann dieser ganz besondere Tag enorm ins Geld gehen.

Das Hochzeits-Website "Weddyplace" hat 634 Paare zu ihrer Hochzeit 2024 befragt und in einer großen Hochzeitsstudie die Kosten für das geplante Fest ausgewertet. Wie viel kostet jedoch eine durchschnittliche Hochzeit und wofür geben die zu Vermählenden am meisten Geld aus und wer bezahlt den Spaß eigentlich meistens?

Im Jahr 2024 kostet eine durchschnittliche Hochzeit in Deutschland 15.452,50 Euro pro Paar, was einem Anstieg von 8,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Mit etwa 400.000 Hochzeiten steigt das Marktvolumen der Branche von rund 5,7 Milliarden Euro auf ca. 6,2 Milliarden Euro an. Etwa 22,5 Prozent der Paare liegen in diesem Preiskorridor, während nur etwa jedes achte Paar weniger als 5000 Euro ausgibt. Lediglich jedes 50. Paar gibt mehr als 40.000 Euro für die Hochzeit aus.

Location größter Kostenfaktor bei Hochzeit

Am meisten Geld geht bei einer Hochzeit für die Location und ein festliches Mahl sowie ausreichend Getränke drauf. Schließlich soll der schönste Tag im Leben den passenden Rahmen haben. Im Durchschnitt geben die zukünftigen Eheleute 7803,50 Euro für die Location, das Essen und die Getränke aus. Nur sehr wenige Paare (6,4 Prozent) achten besonders auf die Ausgaben und geben weniger als 1000 Euro aus. Am seltensten ist die ganz opulente Hochzeit bei den Befragten: Nur 3,4 Prozent gönnen sich eine Feier in ihrer Traumlocation und geben mehr als 20.000 Euro aus.

STERN PAID IV Hochzeitsplanerin 11.39

Die Gästelisten deutscher Hochzeiten haben 2024 wieder leicht zugenommen. Im Durchschnitt feiern dieses Jahr etwa 66 Gäste mit dem glücklichen Brautpaar, was im Vergleich zum Vorjahr einem zusätzlichen Gast pro Hochzeit entspricht. Mit etwa 400.000 Hochzeiten pro Jahr in Deutschland bedeutet dies, dass rund 26,4 Millionen Gäste an den Hochzeitstafeln Platz nehmen. 

Für den schönsten Tag im Leben nehmen etwa 5,4 Prozent der Brautpaare sogar einen Kredit auf. Von den durchschnittlichen 15.452,50 Euro, die eine Hochzeit in Deutschland kostet, bezahlen aber mehr als drei Viertel aller Paare die gesamte Rechnung aus eigener Tasche. Nur ungefähr jedes sechste Paar erhält finanzielle Unterstützung von den Eltern, begleicht jedoch den Restbetrag selbst. In 1,9 Prozent der Fälle tragen die Eltern alle Kosten allein.

 

Quelle:  Weddyplace

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Sun, 05 May 2024 16:01:21 GMT

Fußball: Bundesliga-Debütant Heidenheim vorzeitig gerettet

Während Mitaufsteiger Darmstadt frühzeitig absteigt, ist Heidenheim schon am 32. Spieltag gerettet. Das dafür entscheidende Spiel in Berlin wird auf der Ostalb aufmerksam verfolgt.

Bundesliga-Debütant 1. FC Heidenheim ist jetzt auch rechnerisch gerettet und wird definitiv ein weiteres Jahr in Deutschlands höchster Fußball -Spielklasse bleiben. Das Team von Trainer Frank Schmidt kann nach dem 4:3-Sieg des VfL Bochum beim 1. FC Union Berlin am Sonntag nicht mehr auf einen der letzten drei Tabellenränge rutschen, wie schon vor dem Heidenheimer Heimspiel gegen den FSV Mainz 05 am Abend (19.30 Uhr/DAZN) feststand. "Gemeinsam unkaputtbar", postete der Club auf X nach dem geschafften Klassenverbleib.

Heidenheim war vor der Saison gemeinsam mit Mitaufsteiger Darmstadt 98 als einer der Abstiegskandidaten gehandelt worden. Stattdessen hat der Club von der Ostalb nun sogar noch die Chance auf eine internationale Teilnahme. "Wir werden alles probieren, um am Ende die bestmögliche Platzierung zu haben. Wenn das einer dieser Plätze beinhaltet, dann melden wir den Verein nicht ab und sagen, dass wir das nicht wollen", sagte Cheftrainer Schmidt vor dem Wochenende. Man beschränke sich nicht im Kopf.

Zahlreiche Fans hatten in der Fußgängerzone und auf dem Schlossberg die Partie zwischen Union und Bochum auf ihren Handys verfolgt. Eine große Überraschung war der nun auch rechnerisch geschaffte Klassenverbleib aber nicht mehr. Schon nach dem 1:0-Sieg in Darmstadt am vergangenen Wochenende drohte keine große Gefahr mehr. Darmstadt war damit am 31. Spieltag vorzeitig abgestiegen.

X-Post des 1. FC Heidenheim Tabelle

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Sun, 05 May 2024 15:48:00 GMT

Basketball: Rostock Seawolves verpassen wichtigen Sieg in Braunschweig

Bei den Löwen haben es die Rostocker in der Hand, sich eine weitere Saison in der BBL zu sichern. Bis kurz vor dem Ende ist die Partie ausgeglichen, doch dann wird ein Braunschweiger zum Matchwinner.

Die Rostock Seawolves müssen weiter um den Verbleib in der Basketball -Bundesliga zittern. Am Sonntag unterlag die Mannschaft von Cheftrainer Christian Held bei den Löwen Braunschweig mit 70:76 (42:40) und verpasste es dadurch, sich aller Abstiegssorgen zu entledigen. Somit beträgt der Vorsprung auf den Tabellenvorletzten Hakro Merlins Crailsheim zwei Spieltage vor dem Ende der Hauptrunde weiter zwei Siege. Beide Teams treffen am kommenden Mittwoch (18.30 Uhr) in der Stadthalle aufeinander. Dann können die Seawolves vor eigenem Publikum alles klarmachen.

Die kleine Schar Rostocker Fans sah in den ersten Minuten der Partie eine deutlich besser agierende Heimmannschaft. Doch nach ihren Startproblemen drehten die Seawolves plötzlich auf. Von 4:11 zogen die Gäste nach einem 18:0-Lauf auf 22:11 davon. Mitte des zweiten Viertels war die klare Führung jedoch wieder dahin.

Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit taten sich die Rostocker schwer und gerieten nach einer 1:10-Serie ihrerseits klar ins Hintertreffen. Diesmal blieb die Wende aber aus. Zwar gelang dem Held-Team dank Tyler Nelson eine Minute vor dem Ende der Ausgleich zum 70:70, Braunschweigs TJ Crockett sorgte mit zwei erfolgreichen Dreiern anschließend aber für die Entscheidung zugunsten der Hausherren.

Rostock Seawolves Spielplan Spielstatistiken

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Sun, 05 May 2024 15:44:00 GMT

Kenia: Mehr als 220 Tote und 220.000 Betroffene nach Überschwemmungen

In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen mindestens 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen. Gleichzeitig rückt der Zyklon "Hidaya" näher.

Mehrere Wochen schon dauern die schweren Regenfälle und Überschwemmungen in Kenia an. Die Zahl der Toten ist inzwischen auf 228 gestiegen. Das teilte die kenianische Regierung am Sonntag mit. Insgesamt sind demnach mehr als 220.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen – vor allem in der Hauptstadt Nairobi.

Die Regierung warnte zudem vor dem Zyklon "Hidaya" im Indischen Ozean, der auf die Küstengebiete des ostafrikanischen Landes treffen könne. Im südlich angrenzenden Tansania gab der Wetterdienst dagegen Entwarnung: Der Tropensturm habe am Samstagabend die tansanische Insel Mafia erreicht und sich seitdem abgeschwächt. Er stelle keine Gefahr mehr für Tansania dar. Für beide Länder wurden für die kommenden Tage schwere Unwetter vorausgesagt – die Bevölkerung ist zur Vorsicht aufgerufen. 03: Fluten in Ostafrika treffen Slumbewohner und Urlauber - 1bfb54ec2a1cc65c

Starker Regen und Überschwemmungen machen nach Angaben des UN-Nothilfebüros OCHA seit März den Ländern Tansania, Burundi, Kenia , Somalia, Ruanda und weiteren Teilen Ostafrikas schwer zu schaffen. Hunderte Menschen kamen ums Leben. IV Können wir unseren Planeten noch retten? 10.59

El Niño verstärkt Regenzeit in Kenia

Die übliche sogenannte lange Regenzeit von März bis Mai wird in diesem Jahr durch das Wetterphänomen El Niño verstärkt, das die Region bereits Ende vergangenen Jahres mit Unwettern und Überschwemmungen getroffen hatte. Der Klimawandel, so vermuten Experten, hat auch das regelmäßig wiederkehrende Wetterphänomen verschärft.

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Sun, 05 May 2024 15:40:32 GMT

2. Liga: 1. FC Nürnberg trennt sich von Sportvorstand Hecking

Sportvorstand Dieter Hecking muss beim 1. FC Nürnberg mit sofortiger Wirkung gehen. Weitere Veränderungen im sportlichen Bereich sind beim Fußball-Zweitligisten "momentan nicht geplant".

In seiner sportlichen Krise hat sich der 1. FC Nürnberg mit sofortiger Wirkung von Sportvorstand Dieter Hecking getrennt. Darauf hat sich der Aufsichtsrat des fränkischen Fußball-Zweitligisten verständigt.

Wie der Verein weiter mitteilte, wurde Hecking in einem persönlichen Gespräch am Sportpark Valznerweiher über die Abberufung informiert. Weitere Veränderungen im sportlichen Bereich seien momentan nicht geplant, die Suche nach einem Nachfolger für den 59-Jährigen laufe bereits. Stefan Heim wird den Angaben zufolge kommissarisch den zweiten Vorstandsposten neben dem Kaufmännischen Vorstand Niels Rossow übernehmen.

"Der Aufsichtsrat bedauert die Entwicklung, ist aber nach kritischer und sorgfältiger Analyse und Abwägung aller Fakten zu dem Entschluss gekommen, dass ein Ende der Zusammenarbeit unvermeidbar ist", erklärte Aufsichtsratschef Peter Meier. Zuerst hatten die "Nürnberger Nachrichten" und "nn.de" über die Trennung berichtet.

Die sportliche Entwicklung ist "unbefriedigend"

Hecking habe zwar "in Hinblick auf den Etat außerordentliche Spieler-Erlöse generiert sowie den Weg begonnen, in besonderer Weise Nachwuchsspieler in die Profi-Mannschaft einzubinden. Dennoch ist die sportliche Entwicklung in dieser Saison rückläufig und im Rückblick auf die vergangenen vier Jahre auf unbefriedigendem Niveau konstant. Deshalb werden sich die Wege trennen", erklärte Meier weiter.

Hecking war von Dezember 2009 bis Dezember 2012 erfolgreich Trainer der Franken gewesen. Damals spielte der FCN sogar erstklassig. Nach Stationen beim VfL Wolfsburg, bei Borussia Mönchengladbach und beim Hamburger SV hatte Hecking dann im Sommer 2020 in Nürnberg erstmals die Aufgabe eines Sportvorstandes übernommen. Er folgte damals auf den freigestellten Robert Palikuca nach. Aktuell ist der FCN nur Tabellen-13. der 2. Liga.

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Sun, 05 May 2024 15:39:00 GMT

Er spielte den "Titanic"-Kapitän: Schauspieler Bernard Hill ist gestorben

Bernard Hill ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Der britische Schauspieler machte sich mit Rollen in zwei großen Kinofilmen einen Namen.

Bernard Hill (1944-2024) ist tot. Der britische Schauspieler starb am Sonntag (5. Mai) im Alter von 79 Jahren, wie sein Agent laut BBC bestätigte. Mit zwei Rollen konnte Hill in seiner langen Karriere Oscar-Geschichte schreiben.

Rollen als Kapitän und König

Der im englischen Manchester geborene Schauspieler besuchte nach dem College die Manchester Polytechnic School of Drama und absolvierte dort bis 1970 ein Theater-Studium. 1973 bekam er seine erste TV-Rolle, ein Jahr später folgte sein Debüt auf der Theaterbühne im Londoner West End. Im Fernsehen erlebte er 1982 mit der Serie "Boys from the Blackstuff" seinen Durchbruch. In der Dramaserie mit fünf Folgen spielte er Yosser Hughes, der mit seiner Arbeitslosigkeit in Liverpool zu kämpfen hat. Zu einer weiteren BBC -Produktion seiner Karriere gehört zum einen "Wölfe" (2015, im Original: "Wolf Hall"), eine Miniserie, in der er Anne Boleyns Onkel Thomas Howard, Duke of Norfolk, verkörperte. Zum anderen spielte er kürzlich laut BBC in der zweiten Staffel der Polizeiserie "The Responder" mit, die ab diesem Sonntag ausgestrahlt wird.

Ab Mitte der 1980er-Jahre war Hill auch in internationalen Filmproduktionen zu sehen. Bekanntheit erlangte er vor allem für seine Darstellung des Kapitäns Smith in der "Titanic"-Verfilmung (1997) von James Cameron (69). Zudem verkörperte er König Théoden im zweiten und dritten Teil von Peter Jacksons (62) Herr-der-Ringe-Trilogie ("Der Herr der Ringe: Die zwei Türme" und "Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs"). Die beiden Rollen brachten ihm einen Rekord ein: Er ist der einzige Schauspieler, der in zwei Filmen mitwirkte, die mit elf Oscars ausgezeichnet wurden.

Am vergangenen Samstag sollte Hill auf der Comic Con Liverpool auftreten, sein Besuch wurde jedoch kurzfristig abgesagt. Die Convention erklärte nach der traurigen Nachricht nun in einem Beitrag auf X : "Wir sind untröstlich über die Nachricht von Bernard Hills Tod. Ein großer Verlust. Wir denken in dieser sehr traurigen Zeit an seine Familie und wünschen ihr viel Kraft."

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Sun, 05 May 2024 15:32:56 GMT

Bundesliga: Vier Bochum-Trümpfe im Abstiegskampf

Dieser Gegner kam dem VfL Bochum recht. Gegen den 1. FC Union, der 45 Minuten alle seine Tugenden vergisst, jubelt der Revier-Club nach wildem Spiel. In Berlin werden Konsequenzen erwartet.

Der VfL Bochum hat in einem Achterbahn-Spiel einen riesigen Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht und die Abstiegssorgen des eine Halbzeit lang desolaten 1. FC Union Berlin massiv verschärft. Der Revier-Club fügte den Eisernen beim 4:3 (3:0) die nächste schmerzhafte Niederlage bei. Auch eine enorme Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel nutzte den Berlinern nichts mehr. Die Aufholjagd wurde nicht gekrönt. Zu Buche steht unter (Noch-)Trainer Nenad Bjelica nur ein Punkt aus den letzten sechs Spielen. 

Während die Bochumer mit einem kleinen Polster in die letzten beiden Spieltage der Fußball-Bundesliga gehen und nicht mehr direkt absteigen können, scheint eine Union-Rettung in der Verfassung der ersten Halbzeit nur möglich, wenn die Konkurrenz aus Mainz und Köln nicht mehr ausreichend punktet. Drei Gegentore in der ersten Halbzeit, das hatte es im ersten Bundesliga -Heimspiel gegen RB Leipzig im August 2019 gegeben. Damals war es Lehrgeld, diesmal war es eine Demontage und eine zu große Hypothek für die zweite Hälfte.

Maximilian Wittek (16./31. Minute), Keven Schlotterbeck (37.) und Philipp Hofmann (70.) erzielten am Sonntag im mit 22 012 Zuschauern ausverkauften Stadion an der Alten Försterei die Tore für die erleichterten Gäste. Yorbe Vertessen (59.), Chris Bedia (62.) mit seinem ersten Bundesliga-Tor und Benedict Hollerbach (74.) sorgten für letztlich wertlose Momente der Berliner Hoffnung.

Wo eine Krise ist, wird viel geredet. Das ist bei Union nicht anders. Vehement widersprach Club-Chef Dirk Zingler vor dem Anpfiff dem "Kicker"-Bericht, dass für Bjelica nach der Saison ohnehin Schluss sei im Stadtteil Köpenick. Die Mannschaft folge dem Coach, meinte Zingler bei DAZN. Das Verfallsdatum des medialen Bekenntnisses könnte jetzt schnell erreicht sein. Mit ihrer Leistung bis zum Halbzeitpfiff vermittelten die Eisernen nicht den Eindruck, dass Bjelica auch nur irgendwelche Impulse zur ersehnten Rettung gegeben habe. 

Die Bochumer entlarvten mit dem ersten schnellen Angriff die Defizite. Wittek hatte wenig Mühe, eine Hereingabe von Moritz Broschinski zur VfL-Führung einzuschießen. Weil es so einfach war, wiederholte der 28-Jährige sein Werk eine Viertelstunde später in Eigenregie. Gleich vier Union-Profis sahen mit fußballfremdem Sicherheitsabstand artig zu. "Aufwachen", skandierten die Fans. Der Tiefschlaf der Eisernen ging weiter. Schlotterbeck - 2020 in der Unioner Premierensaison in der Bundesliga ein Nicht-Abstiegsheld - wurde widerstandslos zum dritten Gästetreffer eingeladen. "Wir bleiben drin", skandierten die Bochumer Fans. 

Drei Gegentore gegen den FC Bayern beim 1:5 in der zweiten Halbzeit waren vor gut zwei Wochen gerade irgendwie noch zu ertragen gewesen. Aber gegen Bochum? Auf dem Platz stand eine Mannschaft ohne jeden Elan, ohne jeden Willen. Doch in der Halbzeit mussten wichtige Worte gefallen sein. Nach drei Wechseln (Aaronson, Bedia, Vertessen) und einer taktischen Umstellung war der Union-Kampfgeist wieder da. Die Tore von Vertessen und Bedia wurden im Union-Stil erzwungen. Doch das Berliner Happy End gab es nicht. Hofmann zeigte mit seinem Tor die Mittelstürmer-Qualitäten, die Union fehlen, auch wenn Hollerbach noch mal für Hoffnung sorgte.

Informationen zum Spiel auf Bundesliga-Homepage

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Sun, 05 May 2024 15:08:00 GMT

Königshäuser: Die royale Woche: Kinderquatsch in Schweden und das Comeback von König Charles III.

König Carl XVI. Gustaf von Schweden feiert Geburtstag, König Charles III. nimmt wieder Termine wahr und die dänischen Royals schippern mit ihrer Jacht. Ein Rückblick auf die royalen Auftritte der Woche.

Er ist wieder da: Drei Monate nach der Bekanntgabe seiner Krebserkrankung und einer damit verbundenen Pause, ist König Charles III. in die Öffentlichkeit zurückgekehrt. Der britische Monarch besuchte zu Beginn der Woche gemeinsam mit seiner Frau Camilla ein Krebszentrum in London. Es blieb nicht der einzige Termin des 75-Jährigen. Er zeigte sich auch bei einer Audienz im Buckingham Palast sowie bei der Royal Windsor Horse Show.

Die schwedischen Royals feierten hingegen den 78. Geburtstag von König Carl XVI. Gustaf mit einer großen Parade in Stockholm. Anschließend zeigte sich die Familie auf dem Schlossbalkon. Dabei stahlen seine Enkel dem Monarchen die Show, allen voran der dreijährige Julian – jüngster Sohn von Prinz Carl Philipp und seiner Frau Sofia. Ein Rückblick auf die royalen Auftritte der Woche.

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Sun, 05 May 2024 15:07:39 GMT

Unfall: Siebenjähriger wird von Straßenbahn überfahren und stirbt

Die Feuerwehr hatte den Jungen noch befreien können - doch auf dem Weg ins Krankenhaus erlag der Siebenjährige seinen Verletzungen.

Ein siebenjähriger Junge ist in Gelsenkirchen von einer Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt worden. Er sei im Stadtteil Schalke auf die Straße gelaufen, ohne auf den Verkehr zu achten, teilte die Polizei mit.

Dabei sei der Junge unter die heranfahrende Straßenbahn geraten. Die Feuerwehr habe ihn befreien können, er sei dann aber auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. An der Unfallstelle hätten zahlreiche Gaffer und Angehörige den Einsatz verfolgt.

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Sun, 05 May 2024 15:05:11 GMT

Gelsenkirchen: Siebenjähriger wird von Straßenbahn überfahren

Ein siebenjähriger Junge ist in Gelsenkirchen von einer Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt worden. Er sei am Sonntag im Stadtteil Schalke auf die Straße gelaufen, ohne auf den Verkehr zu achten, teilte die Polizei mit. Dabei sei der Junge unter die heranfahrende Straßenbahn geraten. Die Feuerwehr habe ihn befreien können, er sei dann aber auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. An der Unfallstelle hätten zahlreiche Gaffer und Angehörige den Einsatz verfolgt.

Ein siebenjähriger Junge ist in Gelsenkirchen von einer Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt worden. Er sei am Sonntag im Stadtteil Schalke auf die Straße gelaufen, ohne auf den Verkehr zu achten, teilte die Polizei mit. Dabei sei der Junge unter die heranfahrende Straßenbahn geraten. Die Feuerwehr habe ihn befreien können, er sei dann aber auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. An der Unfallstelle hätten zahlreiche Gaffer und Angehörige den Einsatz verfolgt.

Mitteilung

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Sun, 05 May 2024 15:04:03 GMT

Wahlkampf: Nach Angriff auf SPD-Politiker Ecke: 17-Jähriger stellt sich

Das Entsetzen ist groß: Ein SPD-Politiker wird krankenhausreif geschlagen. Die Tat reiht sich ein in eine Folge von Angriffen auf Parteimitglieder vor den Kommunal- und Europawahlen - was dagegen tun?

Nach dem brutalen Angriff auf den Dresdner SPD -Europapolitiker Matthias Ecke hat sich ein 17-Jähriger der Polizei gestellt. Er habe in der Nacht zu Sonntag die Polizei aufgesucht und angegeben, der Täter zu sein, teilte das Landeskriminalamt (LKA) mit. Die Hintergründe der von vier jungen Männern am Freitagabend verübten Attacken auf Ecke und zuvor bereits auf einen Wahlkampfhelfer der Grünen waren am Wochenende noch unklar - die Ermittlungen dauerten an.

Politiker aller Parteien zeigten sich entsetzt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier appellierte an alle, die politische Auseinandersetzung friedlich und mit Respekt zu führen. Zwei Bündnisse riefen für Sonntagnachmittag zu Demonstrationen in Berlin und Dresden auf  - das Motto: "Gewalt hat keinen Platz in unserer Demokratie!"

Bund und Länder wollen am Dienstag über mögliche Konsequenzen aus der Gewalt beraten. Das kündigte der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Michael Stübgen ( CDU ), an: "Ich werde meinen Länderkollegen den kommenden Dienstag als Termin für ein informelles Treffen auf Ebene der Innenministerkonferenz vorschlagen."

SPD-Politiker liegt im Krankenhaus

Ecke ist sächsischer SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl. Dem 41-Jährigen geht es nach dem Angriff den Umständen entsprechend gut. Er sei operiert worden, sagte Sachsens SPD-Chef Henning Homann in der Landeszentrale in Dresden. Er habe einen Bruch des Jochbeins und der Augenhöhle sowie Hämatome im Gesicht erlitten.

Die SPD Sachsen geht davon aus, dass er seinen Wahlkampf fortsetzen wird. Das sei jedoch nicht der Aspekt, der aktuell im Vordergrund stehe, hieß es. 

Kurz vor dem Angriff auf Ecke hatte laut Polizei mutmaßlich dieselbe Gruppe in der Nähe einen Wahlkampfhelfer der Grünen ebenfalls verletzt. Laut Polizeiangaben vom Samstag werden die vier Männer auf 17 bis 20 Jahre geschätzt - sie sollen dunkel gekleidet gewesen sein. Ein Zeuge habe sie dem rechten Spektrum zugeordnet.

Der 17-Jährige, der sich stellte, sei bisher nicht polizeilich in Erscheinung getreten, berichtete das LKA. Er sei nicht in Gewahrsam, da nicht davon auszugehen sei, dass er untertauche. Die drei anderen Tatverdächtigen sind weiter unbekannt. 

Gewalt auch gegen Politiker anderer Parteien

Auch andere Parteien sind Ziel von Angriffen: Im niedersächsischen Nordhorn wurde am Samstagmorgen ein AfD-Landtagsabgeordneter nach Polizeiangaben an einem Infostand geschlagen. In Dresden attackierten zwei 23-jährige Frauen und ein 28-jähriger Mann am Samstag unvermittelt einen Informationsstand der Partei und beschädigten Aufsteller, Plakate und einen Tisch, wie die Polizei mitteilte. Der Betreiber des Stands wurde nicht verletzt. Die Polizei stellte die Tatverdächtigen nach Hinweisen von Zeugen.

Zudem beschädigte laut Polizei eine Gruppe von 20 Jugendlichen in der Nacht zu Sonntag in Dresden augenscheinlich wahllos 21 Wahlplakate der AfD, der FDP, der CDU und der Linken. Eine Zeugin rief die Polizei, die einen 17-Jährigen ertappte, als er in der Schandauer Straße - wo Ecke und der Grünen-Helfer angriffen wurden - ein Plakat der Linken zerstörte.

Die Vorfälle reihen sich ein in eine bundesweite Folge von Angriffen auf Parteimitglieder vor den Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni: Am Donnerstag waren in Essen der Bundestagsabgeordnete Kai Gehring (Grüne) und sein Parteikollege Rolf Fliß nach eigenen Angaben attackiert und Fliß geschlagen worden. Bundestagsvizepräsidentin Katrin-Göring-Eckardt (Grüne) war vor einigen Tagen in Ostbrandenburg nach einer Veranstaltung aggressiv bedrängt und länger an der Abfahrt gehindert worden. 

Grüne zunehmend im Visier von Angreifern

Die Zielgruppe der Angreifer hat sich zuletzt etwas verlagert: Waren noch 2019 vor allem Vertreter der AfD Ziel von Anfeindungen, so sind es nun die Grünen. Für die AfD wurden im vergangenen Jahr nach vorläufigen Zahlen bundesweit 478 Fälle aktenkundig, für die Grünen 1219. Für die SPD waren es 420, für andere Parteien weniger - insgesamt wurden 2790 solche Straftaten gemeldet, wie die Regierung auf eine AfD-Anfrage mitteilte.

Die Grünen fordern daher mehr Schutz im Wahlkampf. "Die Innenministerinnen und -minister müssen jetzt Konzepte zum bestmöglichen Schutz von Politikerinnen und Politkern und vor allem von ehrenamtlich engagierten Wahlkämpfenden vorlegen", sagte die Bundesgeschäftsführerin Emily Büning der Deutschen Presse-Agentur. Essenziell sei die Zusammenarbeit mit der Polizei und den Landeskriminalämtern. "Wie werden in unseren Kreisverbänden jetzt noch einmal die Empfehlung verstärken, dass jede Veranstaltung und jede Wahlkampfaktion den Sicherheitsbehörden vorab gemeldet werden sollte."

Solidaritätsbekundungen für angegriffenen Politiker Ecke

Parteiübergreifend verurteilten Politiker Gewalt in der politischen Auseinandersetzung. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sagte: "Die Demokratie wird von so etwas bedroht, und deshalb ist achselzuckendes Hinnehmen niemals eine Option." Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) erklärte zu den Attacken: "Sie sind der widerliche und unentschuldbare Ausfluss einer Verrohung von Sprache, Debatte und der Enthemmung in den sogenannten sozialen Medien." Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) schrieb auf der Plattform X: "Gewalt ist kein legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung. Von niemandem. Gegen niemanden. Punkt." Finanzminister Christian Lindner (FDP) mahnte auf X: "Die Enthemmung der politischen Auseinandersetzung betrifft uns alle. Jeder kann der nächste sein." 

CDU-Chef Friedrich Merz appellierte, "Wahlkämpfe mit dem gebotenen Respekt und vor allem ohne jede Aggression, vor allem ohne tätliche Gewalt auszuüben". Dies gelte unabhängig davon, welcher Partei die Wahlkämpfer angehörten, "meiner eigenen, der SPD, der Grünen, der FDP, wem auch immer". 

Auch der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla, dessen Partei von einigen für eine Gewalt fördernde Atmosphäre verantwortlich gemacht wird, schrieb auf der Plattform X: "Physische Angriffe gegen Politiker aller Parteien verurteilen wir zutiefst. Wahlkämpfe müssen inhaltlich hart und konstruktiv, aber ohne Gewalt geführt werden."

Forderung nach schärferen Strafen für die Angreifer

Der Präsident des Deutschen Städtetags, Markus Lewe, forderte schärfere Strafen. "Wir müssen politisch Engagierte besser schützen. Dabei könnte auch eine Strafrechtsverschärfung helfen, die Nachstellungen, Aufmärsche vor Wohnhäusern und Drohungen gegen die Familie von Politikerinnen und Politikern verfolgt", sagte er der "Rheinischen Post" (Montag).

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Sun, 05 May 2024 15:04:00 GMT

"ZDF-Fernsehgarten": So war der Auftakt zur neuen Saison

Es ist wieder so weit: Andrea Kiewel lockt in ihren "ZDF-Fernsehgarten". Zum Auftakt der neuen Saison gab es gleich eine lustige Panne.

Der "ZDF-Fernsehgarten" hat an diesem Sonntag (5. Mai) seine Pforten geöffnet und es ging direkt mit lustigen Momenten los. Von Mai bis September wird Andrea Kiewel (58) sonntags durch insgesamt 22 Shows führen und zahlreiche Gäste im Fernsehgarten begrüßen. Den Auftakt zur neuen Saison feierte sie mit hochkarätigem Besuch - und mit einer kleinen Panne.

Die erste Sendung der Staffel lockte bereits viele Musiker auf den Mainzer Lerchenberg . Neben den Schlagerstars Howard Carpendale (78) und Kerstin Ott (42) traten unter anderem die dänische Singer-Songwriterin Aura Dione (39) und der singende Schauspieler Tim Peters (33) auf. Auch die Ex-Fußballstars Pierre Littbarski (64) und Thomas Häßler (57) gaben sich die Ehre.

Namenspanne: Kumptner wird zu Klumpner

Auf der Gästeliste stand zudem der Fernsehkoch Alexander Kumptner (40). Er bereitete unter Aufsicht von Andrea Kiewel eine Cerviche zu, die Teile des Publikums probieren durften. Doch beim Ankündigen des "The Taste"-Stars unterlief Kiwi ein Fauxpas: Sie stellte den Österreicher versehentlich als "Alexander Klumpner" vor und sorgte damit für Lacher.

Bei der Begrüßung auf der Bühne korrigierte die Moderatorin sich schnell und nahm den kleinen Fehler mit Humor. Genau wie Kumptner, denn richtig benannt folgte dann ein Gespräch über seine Heimat Wien und seine auffallend kalten Hände.

Andrea Kiewel moderiert den "ZDF-Fernsehgarten" bereits seit 24 Jahren. In der heutigen Sendung bezeichnete sie diesen Karriereschritt als ihr "größtes berufliches Glück".

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Sun, 05 May 2024 15:00:00 GMT

Schauspieler: "Titanic"-Kapitän Bernard Hill im Alter von 79 Jahren verstorben

Bernard Hill spielte den Kapitän Smith auf dem sinkenden Schiff "Titanic" und die Rolle als König Théoden in der "Herr der Ringe"-Trilogie, nun ist er im Alter von 79 Jahren verstorben.

"Titanic"-Schauspieler Bernard Hill ist gestorben, das berichtete der Sender BBC mit Bezug auf Hills Management am Sonntag. 

Hill ist bekannt aus dem weltberühmten Filmklassiker "Titanic", der 1997 mit dem Oscar ausgezeichnet wurde. Darin spielte er Kapitän Edward Smith. Zudem war der 1944 im englischen Manchester geborene Hill König Théoden in zwei Filmen der Filmtrilogie "Herr der Ringe" von Regisseur Peter Jackson, die insgesamt elf Oscars gewannen.

TV-Rückkehr am Tag, an dem Bernard Hills Tod öffentlich wird

Neben diesen beiden großen Rollen spielte Hill auch in den Filmen "Die Bounty" und "Ben Hur" Rollen. Bernard Hill war darüber hinaus Teil des Casts der 80er-Erfolgsserie "Boys from the Blackstuff". 

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Seine letzte Rolle spielte er in der BBC -Serie "The Responder", traurigerweise wird diese am heutigen Abend im TV ausgestrahlt werden, so berichtet es das britische Magazin " Mirror ", an dem Tag, an dem sein Tod verkündet wurde. Eine Mitteilung der Familie zu seinem Ableben wird in den nächsten Stunden erwartet.

 

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Sun, 05 May 2024 14:52:27 GMT

Gaza-Verhandlungen drohen an unnachgiebiger Haltung beider Seiten zu scheitern

Die internationalen Bemühungen um eine Feuerpause im Gazastreifen und eine Freilassung von Geiseln drohen offenbar an der unnachgiebigen Haltung beider Kriegsparteien zu scheitern. Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Hamas-Kreisen erfuhr, reiste deren Delegation am Sonntag vom Verhandlungsort Kairo ab. Zuvor hatten sich beide Seiten hinsichtlich eines neuen Abkommens unnachgiebig gezeigt. Derweil schloss Israel den wichtigsten Grenzübergang für Hilfsgüter in den Gazastreifen nach Raketenbeschuss. 

Ein Hamas-Vertreter sagte AFP am Sonntag , dass die Gespräche der Hamas mit den internationalen Vermittlern in Kairo vorerst beendet worden seien. Die Hamas-Delegation reise nun "zu weiteren Beratungen nach Doha" weiter.

Zuvor hatte Hamas-Chef Ismail Hanija Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu der "Sabotage" der Gespräche beschuldigt. Netanjahu wolle "ständige Rechtfertigungen für die Fortsetzung der Aggression erfinden", sagte Hanija am Sonntag von seinem Wohnsitz in Doha aus. Hanija gilt als ranghöchster Funktionär der islamistischen Hamas. Deren Politbüro leitet er vom Golfemirat Katar aus.

Netanjahu wolle "den Konfliktkreislauf erweitern und die Bemühungen verschiedener Vermittler und Parteien sabotieren", sagte Hanija weiter. Die Hamas sei "weiterhin bestrebt, ein umfassendes und zusammenhängendes Abkommen zu erreichen, das die Aggression beendet, den Rückzug sicherstellt und einen ernsthaften Gefangenenaustausch erzielt", setzte er hinzu.

Netanjahu wies seinerseits die Hamas-Forderung nach einem Kriegsende entschieden zurück. Israel sei "nicht bereit, eine Situation zu akzeptieren, in welcher die Hamas-Bataillone aus ihren Bunkern kommen und wieder die Kontrolle über den Gazastreifen übernehmen", sagte Netanjahu nach Angaben seines Büros am Sonntag bei einer Kabinettssitzung. 

Ein Eingehen auf die Hamas -Forderung würde bedeuten, dass diese "ihre militärische Infrastruktur wieder aufbaut und wieder zu einer Bedrohung für die Menschen in Israel wird", warnte Netanjahu. Eine "Kapitulation" vor den Forderungen der Hamas wäre für Israel eine "schreckliche Niederlage".

Bereits zuvor hatte Israel die Hamas beschuldigt, die Verhandlungen zu blockieren. Ein hochrangiger israelischer Regierungsvertreter bezeichnete die Forderung der Hamas nach einem dauerhaften Waffenstillstand am Samstag als Hindernis in den Verhandlungen. Auch US-Außenminister Antony Blinken hatte die Hamas am Freitag als einziges Hindernis für eine Feuerpause bezeichnet. "Das einzige, was zwischen den Menschen in Gaza und einer Feuerpause steht, ist die Hamas", sagte er.

Die indirekten Verhandlungen in Kairo mit den Vermittlern Katar und Ägyptern wurden ungeachtet der Äußerungen beider Seiten am Samstag aber zunächst wieder aufgenommen. Eine Delegation der Palästinenserorganisation traf dafür zu einer neuen Verhandlungsrunde in Kairo ein. Israel wollte nach eigenen Angaben erst ein Verhandlungsteam in die ägyptische Hauptstadt schicken, wenn es Bewegung in den indirekten Gesprächen gebe.

Die Vermittler USA, Ägypten und Katar hatten seit Tagen auf eine Antwort der Hamas auf den zuletzt unterbreiteten Vorschlag gewartet, die Kämpfe im Gazastreifen für 40 Tage einzustellen und israelische Geiseln gegen palästinensische Häftlinge auszutauschen. 

In Tel Aviv demonstrierten am Samstagabend erneut tausende Menschen für die Freilassung der Geiseln. Am Sonntag wandte sich das Forum der Geisel-Familien in einer Erklärung direkt an Netanjahu: "Die Geschichte wird es Ihnen nicht verzeihen, wenn Sie diese Chance verpassen", die Geiseln nach Hause zu bringen, schrieben die Familien mit Blick auf die Verhandlungen in Kairo. 

Der Krieg im Gazastreifen war durch den Überfall der von den USA und der EU als Terrororganisation eingestuften Hamas auf Israel am 7. Oktober ausgelöst worden. Die islamistischen Kämpfer und mit ihnen verbündete militante Palästinensergruppen hatten damals israelische Ortschaften überfallen und nach israelischen Angaben etwa 1170 Menschen getötet. Zudem verschleppten sie rund 250 Menschen als Geiseln in den Gazastreifen. 

Israel geht seit dem Hamas-Großangriff massiv militärisch im Gazastreifen vor. Dabei wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, inzwischen mehr als 34.600 Menschen getötet.

Unterdessen meldete die israelische Armee, aus einem Gebiet nahe der Stadt Rafah seien zehn Geschosse in Richtung des Grenzübergangs Kerem Schalom abgefeuert worden. Daher sei der derzeit wichtigste Grenzübergang für Lastwagen mit humanitären Hilfslieferungen für den Gazastreifen vorerst geschlossen worden, erklärte die Armee am Sonntag. 

Während die Kämpfe im Gazastreifen weitergingen, stellte die israelische Regierung am Sonntag den katarischen Sender Al-Dschasira ab, dem sie Hetze und eine Gefährdung der Sicherheit im Land vorwirft. Der Sender nannte die Entscheidung einen "kriminellen Akt".

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Sun, 05 May 2024 14:38:09 GMT

Wahlen: Nach Angriff auf Politiker: Poseck warnt vor Gewaltspirale

Hessens Innenminister Roman Poseck hat den Angriff auf einen SPD-Politiker in Dresden scharf verurteilt. Er warnt vor einer hochgefährlichen Entwicklung.

Nach dem Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke warnt Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) vor einer Gewaltspirale in der politischen Auseinandersetzung. "Die Angriffe auf den SPD-Politiker Matthias Ecke und einen Wahlhelfer der Grünen in Dresden gehen uns alle an. Sie sind Angriffe auf unsere Grundwerte und auf alle Demokratinnen und Demokraten", sagte er laut Mitteilung am Sonntag in Wiesbaden. "Meine Solidarität und mein Mitgefühl gelten den Verletzten, die Opfer von brutalen und verwerflichen Angriffen geworden sind."

Die Angriffe seien ein vorläufiger Höhepunkt einer alarmierenden Entwicklung. "In unserem Land ist eine Eskalationsspirale in der politischen Auseinandersetzung losgetreten worden, die hochgefährlich ist", erklärte Poseck. Sie habe sich bereits bei der Blockade des Bundeswirtschaftsministers Anfang des Jahres auf einer Nordseefähre gezeigt. "So darf es nicht weitergehen", betonte er.

Unsere Demokratie lebe vom respektvollen Miteinander sowie vom leidenschaftlichen Ringen um den besten Weg mit friedlichen Rändern. "Wir feiern in diesen Wochen den 75. Geburtstag unseres Grundgesetzes. Die Würde aller Menschen ist die Grundlage unseres Staates", so Poseck. "Die extremen politischen Ränder treten unsere Grundwerte mit Füßen. Sie säen Hass und ernten Gewalt." Das gelte ganz besonders auch für den erstarkenden Rechtsextremismus, der die größte Bedrohung für die Demokratie darstelle.

"Wir brauchen eine klare Haltung gegen den politischen Extremismus von rechts und links", forderte der Innenminister. "Demokratinnen und Demokraten stehen zusammen, wenn es um die Verteidigung unserer Grundordnung geht. Zusammen sind wir stark genug, dem Extremismus die Stirn zu bieten."

Auch wenn sich die Lage in Hessen von der in anderen Bundesländern unterscheide, sei das Bundesland auch von den gefährlichen Entwicklungen betroffen. Die Straftaten zum Nachteil von Amts- und Mandatsträgern seien zuletzt um 72 Prozent angestiegen. Nach 185 Straftaten in 2022 sei es 2023 zu 319 Straftaten gekommen. In 32 Fällen seien dabei Kommunalpolitikerinnen und -politiker betroffen gewesen. "Unsere Demokratie lebt vom Mitmachen. Es darf nicht so weit kommen, dass Bedrohungen und Gewalt Menschen davon abhalten, sich politisch zu engagieren", sagte Poseck.

Auch Hessens Ministerpräsident Boris Rhein ( CDU ) zeigte sich erschüttert über die Angriffe. "Das ist entsetzlich, was wir gerade da erleben", sagte er am Sonntag vor Sitzungen der CDU-Spitzengremien in Berlin. "Ich glaube, wir müssen wirklich in die Debatte wieder eintreten, wie wir unsere Gesellschaft zusammenhalten wollen und welche Regeln in dieser Gesellschaft gelten." Dazu leiste die Union mit ihrem Grundsatzprogramm aus seiner Sicht einen großen Beitrag.

Rheins Stellvertreter, Hessens Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori ( SPD ), teilte am Sonntag mit, der Angriff mache ihn zutiefst betroffen. "Ich möchte meine Solidarität ausdrücken mit Matthias Ecke, der sächsischen SPD und allen anderen Demokraten, die zuletzt angegriffen worden sind." Der Vorfall zeige, wie bedroht die ganze freiheitliche, demokratische Grundordnung sei. "Wir müssen aufstehen", forderte Mansoori.

Am späten Freitagabend griffen vier Unbekannte den 41 Jahre alten Ecke und einen 28-jährigen Wahlhelfer der Grünen beim Aufhängen von Wahlplakaten im Dresdner Stadtteil Striesen an. Beide wurden verletzt, Ecke musste im Krankenhaus behandelt werden. In der Nacht zum Sonntag stellte sich ein 17-Jähriger der Polizei und gestand den Angriff auf Ecke.

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Sun, 05 May 2024 14:37:39 GMT

Landtag: Polizei soll rund 400 neue Fahrzeuge erhalten

In Sachsen-Anhalt soll die Landespolizei in den nächsten vier Jahren rund 400 neue Dienstfahrzeuge erhalten. 2024 ist die Beschaffung von 87 Fahrzeugen geplant, wie aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben (SPD) hervorgeht. 2025 sollen demnach 106, 2026 weitere 99 und im Jahr 2027 schließlich 105 Dienstfahrzeuge angeschafft werden. Für die kommenden Jahre ist geplant, je neu beschafftem Fahrzeug eines auszusondern.

In Sachsen-Anhalt soll die Landespolizei in den nächsten vier Jahren rund 400 neue Dienstfahrzeuge erhalten. 2024 ist die Beschaffung von 87 Fahrzeugen geplant, wie aus der Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Rüdiger Erben (SPD) hervorgeht. 2025 sollen demnach 106, 2026 weitere 99 und im Jahr 2027 schließlich 105 Dienstfahrzeuge angeschafft werden. Für die kommenden Jahre ist geplant, je neu beschafftem Fahrzeug eines auszusondern.

Kleine Anfrage

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Sun, 05 May 2024 14:33:00 GMT

Fußball: Gewaltausbruch bei Regionalliga-Spiel: Fangruppen gehen aufeinander los, 155 verletzte Polizisten

Der Fußball geriet zur Nebensache. Am Rande eines Regionalligaspiels in Berlin sorgten Kriminelle für hässliche Szenen. Cottbus-Trainer Klaus-Dieter Wollitz will sogar um sein Leben gefürchtet haben. Die Bilanz der Polizei spricht Bände.

Das Regionalliga-Fußballspiel zwischen dem BFC Dynamo Berlin und Energie Cottbus ist am Samstag von schweren Ausschreitungen überschattet worden. Nach Angaben der Berliner Polizei wurden mindestens 155 Polizisten verletzt, die meisten davon durch den Einsatz von Reizgas. 28 durch Angriffe von Kriminellen, elf durch Pyrotechnik.

Bereits nach 30 Minuten hatte der Schiedsrichter das Spiel im Sportforum Hohenschönhausen unterbrochen, weil Dynamo-Fans immer wieder Pyrotechnik in Richtung des Gästefanblocks abgeschossen hatten. "Zeitgleich vermummten sich Gästefans und begaben sich an den Zaun. Einige Gästefans kletterten auch auf den Zaun. Durch konsequentes Einschreiten der Polizeikräfte wurde ein Übersteigen des Zauns verhindert und die Lage zunächst beruhigt", so die Berliner Polizei. Danach blieb es auf den Rängen weitgehend ruhig, Cottbus gewann die Partie vor 4500 Zuschauern mit 2:0.

Schwere Ausschreitungen nach Regionalligaspiel in Berlin

Nach Abpfiff eskalierte die Lage nach Darstellung der Polizei vollends. Von beiden Fanlagern seien Vermummungen angelegt worden und mit Pyrotechnik aufeinander geschossen worden. Auch auf Polizeibeamte und Ordner sei gezielt worden. Um die beiden Gruppen zu trennen und weitere Straftaten zu verhindern seien Einsatzkräfte in den Zuschauerbereich vorgerückt. Es habe vereinzelte Festnahmen gegeben. "Kurz darauf wurde versucht, aus Richtung der Heimfans ein Absperrgitter in Richtung der Gästefans zu werfen, woraufhin Polizeikräfte Reizgas einsetzten", schilderte die Polizei. "Mehrere Durchbruchversuche und mehrere Versuche der Fanlager aufeinanderzutreffen, wurden von Polizeikräften durch Zwangsmaßnahmen verhindert." Neben Schlagstöcken und Reizgas seien auch Diensthunde eingesetzt worden. Zwei Fans seien durch Bisse verletzt worden.

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Auch vor dem Stadion herrschte eine aggressive Stimmung – die beiden Fanlager standen sich laut Polizei gegenüber und wollten aufeinander losgehen. "Beim Aufeinandertreffen mit Einsatzkräften der Polizei (...) bewarfen diese Fans Einsatzkräfte mit Flaschen, versuchten gleichzeitig Kleinpflastersteine zu lockern und ein Bauzaunelement auf Polizeikräfte zu werfen." Wasserwerfer kamen zum Einsatz. Etwa zwei Stunden nach Schlusspfiff soll sich die Lage rund um das Sportforum beruhigt haben.

Cottbus-Trainer Klaus-Dieter Wollitz sagte im Mitteldeutschen Rundfunk: "Dass man Angst haben muss, dass man mit Steinen schon während des Spiels beschmissen wird, dass man bedroht wird, ist für mich 2024 nicht vorstellbar." Er deutete an, um sein Leben gefürchtet zu haben. Verantwortliche des BFC Dynamo widersprachen der Darstellung Wollitz', dass in seine Richtung Steine geflogen seien. Die Polizei meldete zunächst – zumindest für den Zeitraum des Spiels – keine Steinwürfe im Stadion.

Insgesamt hat die Polizei am Samstag 74 Personen vorläufig fest- bzw. in Gewahrsam genommen. Beamte nahmen 62 Anzeigen auf, unter anderem wegen Landfriedensbrüchen, tätlichen Angriffen auf Vollstreckungsbeamte, Widerständen, Körperverletzungen, Gefangenenbefreiungen und Beleidigungen. Die Polizei war mit rund 1000 Einsatzkräften vor Ort.

Quellen: Polizei Berlin , Mitteldeutscher Rundfunk , BFC Dynamo , Nachrichtenagentur AFP.

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Sun, 05 May 2024 14:32:40 GMT

Ammerland: Autofahrer prallt mit Wagen gegen Baum

Ein Mann ist mit seinem Auto in Rastede im Landkreis Ammerland gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 55-Jährige sei ersten Erkenntnissen der Ermittler nach am Sonntagmittag aus bisher unbekannten Ursachen in einer leichten Kurve von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit. Beim Gegensteuern sei der Wagen ins Schleudern geraten und gegen einen Baum am Fahrbahnrand geprallt. Der Mann wurde in dem Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Mit schweren Verletzungen kam er in ein Krankenhaus.

Ein Mann ist mit seinem Auto in Rastede im Landkreis Ammerland gegen einen Baum geprallt und dabei schwer verletzt worden. Der 55-Jährige sei ersten Erkenntnissen der Ermittler nach am Sonntagmittag aus bisher unbekannten Ursachen in einer leichten Kurve von der Straße abgekommen, teilte die Polizei mit. Beim Gegensteuern sei der Wagen ins Schleudern geraten und gegen einen Baum am Fahrbahnrand geprallt. Der Mann wurde in dem Wrack eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Mit schweren Verletzungen kam er in ein Krankenhaus.

Pressemitteilung der Polizei

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